Habt Ihr Eure IT Infrastruktur erfolgreich zu einem der US-basierten Hyperscaler
migriert und speichert dort personenbezogene Daten von EU Bürgern? Eigentlich dachten wir ja wahrscheinlich
alle, dass es mittlerweile eine solide Rechtsgrundlage gibt auf der wir diese Daten verarbeiten können,
zumindest in EU-betriebenen Rechenzentren. Aber dann folgten die Urteile Schrems I und II, was in einem
andauernden Datenschutz-Limbo resultierte.
Cloud-native Infrastrukturen erschweren es aufgrund ihrer global skalierten Services und der
Konnektivität untereinander immer mehr gegenüber Datenschutzbehörden nachzuweisen, dass kein Transfer
von personenbezogenen Daten in Drittstaaten stattfindet – und dies ist auch in der Tat komplex
nachzuvollziehen.
Unser Mehrwert
Wir wollen einen pragmatischen Ansatz aufzeigen der Euch helfen soll die Diskussion über
Drittstaatentransfer gar nicht erst aufkommen zu lassen. Wir schauen uns gemeinsam Eure Workloads in
der Cloud an und definieren welche Daten in welchem Schritt verarbeitet werden. Oftmals stellt sicher
heraus, dass nur ein Bruchteil Eurer Services unbedingt personenbezogene Daten benötigt – oder auch
ohne diese Daten einwandfrei funktionieren.
Nachdem wir die personenbezogenen Daten und ihre absolut notwendigen Workloads
identifiziert haben ziehen wir genau diese Daten und Prozesse heraus und stellen sie in einer Cloud mit einem
der EU angemessenem Datenschutzniveau
zur Verfügung. Wir sind hierbei nicht nur auf EU-Mitgliedsländer beschränkt. Für gewöhnlich können wir
in diesem Zuge auch einige Optimierungen vornehmen, da uns die aktuelle Cloud Service Nutzung vorliegt.
Durch diesen Ansatz behalten Ihr die enormen Skalierungsmöglichkeiten und die globale
Verfügbarkeit der US-basierten Hyperscaler für Eure rechenintensiven Workloads und reichert einfach
nur das Endergebnis mit den Daten aus eurer neuen, von der EU als angemessen kategorisierten,
Datenquelle an – eine Safe Harbor Lösung die auch tatsächlich funktioniert.
